Kernreaktore


Aufbau eines Kernreaktores
Der Kernreaktor wird von einem großem Kuppel aus Stahlbeton umschlossen, 
damit die radioaktive Stoffe nicht in die Umwelt austreten.
Neben denn Kernreakoren befinden sich  große  Kühltürme. 
Sie geben technisch nicht nutzbare Wärme an die Umwelt ab.

Das Brennmaterial
Damit die Kernreaktion funktioniert bäuchte man das Material " U235".
Aber die Prozentzahl  in der Natur ist 0,7% weniger, deswegen muss das
U235 auf die entsprechende höhe gebracht werden.
Um den Anteil auf die benötigten 3,5 bis 4,5 Prozent zu heben, 
muss man das Uran-235 anreichern.Das Uran 235 wir zu Tabletten gepresst
und in Brennstäbe gefüllt.


Ein Moderator für Neutronen
Ohne die Neutronen würde das Kernreakor gar nicht funktionieren. Den erst
die Neutronen regen das Zerfallen großer Atomkerne an.
Doch die Neutronen haben eine sehr hohe Bewebungsenergie, deswegen
werden sie von Moderator verlangsamt. Damit die Kettenreaktion im Gang bleibt.


Neutronen einfangen
Damit eine ungebremste Kettenreaktion nicht in eine Explosion  endet, 
wird mit Hilfe so genannter
" Steuerstäbe" überzahlige Neutronen weggefangen. 
Weil jede Spaltung von Uran 235 mehr
Neutronen freisetz . Durch den einfang von überzahligen Neutronen 
kann die Kettenreaktion
über sehr lange Zeit in Gang bleiben.

Natürliche und technische Kernreaktion
Nicht nur im Bereich Technik gibt es Kernreaktion, auch in der Natur gibt es so 
was.Vor rung zwei Milliarden Jahren betrieb Mutter Natur über mehrere
Hundertausende Jahre natürliche Kernreaktionen.Doch Heute ist so etwas 
nicht möglich, weil durch den Zerfall steckt im Uranerz heute zu wenig
Uran 235, als dass mit dem Mderator Regenwasser eine Kettenreaktin statt-
finden könnte.


Moderne Kernreaktoren, - technische Umsetzung

Auch Früher gab es schon Kernreaktoren. Am 2 Dezember 1942 starteten der Pzysiker Enrico Fermi und seine Kollegen hier eine Kettenreaktion, in dem sie einen hölzernen Stauerstab, der mit Cadimium Folie umhüllt war, aus dem Reaktor zogen.